Suchmaschinenoptimierung (SEO): WTF? Wenn Plugins die Reichweite beschränken!

Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, verspricht, die Sichtbarkeit einer Website zu verbessern. Doch nicht immer halten Tools, was sie versprechen. In meinen persönlichen Erfahrungen mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) habe ich festgestellt, dass ein vermeintlicher Helfer sogar zum größten Hindernis werden kann. Dieser Artikel zeigt, warum das so ist, welche Probleme auftreten können und wie man besser damit umgeht.

Die anfängliche Euphorie

Als ich ein Tool zur Suchmaschinenoptimierung installierte, war ich begeistert. Das Interface sah modern aus, die Funktionen wirkten umfangreich und das Scoring-System mit Grün, Gelb und Rot versprach Klarheit. Alles deutete darauf hin, dass meine Website damit endlich den nötigen SEO-Schub bekommen würde. Meine ersten Erfahrungen mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) waren also sehr positiv.

Die versteckte Falle

Doch nach kurzer Zeit bemerkte ich etwas Merkwürdiges. Meine Kategorien und wichtige Seiten wurden von Google nicht mehr angezeigt. Nach genauer Analyse stellte ich fest, dass im Quellcode ein noindex-Tag gesetzt war – ohne dass ich diese Einstellung bewusst vorgenommen hatte. Das war ein schwerwiegendes Problem: Noindex bedeutet, dass Suchmaschinen die Seite nicht indexieren dürfen. Genau das Gegenteil von dem, was man mit einem Tool zur Suchmaschinenoptimierung erreichen will. Diese Erfahrungen mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) ließen mich erahnen, wie riskant ein Plugin sein kann.

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Support und Irritation

Als ich beim Support nachfragte, erhielt ich eine irritierende Antwort. Statt auf mein Problem konkret einzugehen, wurde mir ein Screenshot zugeschickt, der einen Button zeigen sollte, über den sich das Problem angeblich lösen ließe. Doch dieser Button existierte in meiner Installation schlicht nicht. Das fühlte sich für mich an, als wolle man mich verunsichern – diese Erfahrungen mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und der Firma haben meine Skepsis verstärkt wesentlich verstärkt. Ich wollte eine Lösung und keine Schuldzuweisung.


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Aggressive Eingriffe in die robots.txt

Neben dem Noindex-Problem fiel mir auf, dass das Tool eigenmächtig die robots.txt überschrieben hatte. Auch hier fehlte mir jede Transparenz. Eine robots.txt sollte man bewusst gestalten, da sie Suchmaschinen den Zugang zur Website steuert. Wenn ein Plugin eigenmächtig Veränderungen vornimmt, ohne dass man es sofort nachvollziehen kann, wird es gefährlich. Denn auch ein fehlende robots.txt verbietet Google die Indizierung von Seiten.

Warum passiert das?

Die Antwort liegt wahrscheinlich im Geschäftsmodell. Viele Tools zur Suchmaschinenoptimierung setzen auf eine kostenlose Basisversion, die bestimmte Funktionen einschränkt oder Probleme erzeugt, die erst in der Pro-Version „gelöst“ werden. So entsteht ein subtiler Druck: Wer Erfolg will, muss zahlen. Zumindest verfestigte sich der Eindruck, dass hier keine Lösung sondern lediglich Gewinnmaximierung im Vordergrund steht.

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Auswirkungen auf die Sichtbarkeit

Die Folgen waren gravierend: Wichtige Seiten standen auf noindex und tauchten deshalb nicht in den Suchergebnissen auf. Google konnte meine Inhalte nicht crawlen. Das Ergebnis: weniger Sichtbarkeit, weniger Besucher und ein massiver Zeitverlust, um die Fehler zu finden und zu beheben. Die Zeit, die ich in die Optimierung des Suchmaschinen-Tooles investieren musste, war mittlerweile wesentlich höher als die Zeit die ich in die Suchmaschinenoptimierung (SEO) selbst investieren konnte.

Lehren aus meinen Erfahrungen

  1. Vertraue nicht blind auf Tools. Ein modernes Interface ist kein Garant für saubere SEO-Arbeit.
  2. Überprüfe regelmäßig den Quellcode. Nur so erkennt man versteckte Einstellungen wie noindex.
  3. Behalte die robots.txt im Blick. Sie ist zu wichtig, um sie einem Plugin unkontrolliert zu überlassen.
  4. Achte auf Geschäftsmodelle. Wenn ein Tool aggressiv für seine Pro-Version wirbt, ist Skepsis angebracht.

Alternative Ansätze

Statt auf überladene Tools zu setzen, lohnt es sich, auf einfache und transparente Lösungen zurückzugreifen. Andere Plugins bieten eine klarere Darstellung und zeigen offen, wenn eine Seite auf noindex steht. Noch wichtiger ist jedoch, die Grundlagen von der Suchmaschinenoptimierung (SEO) selbst zu verstehen. So behält man die Kontrolle und kann Probleme schneller erkennen. Nach meinen Erfahrungen mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist genau das die beste Lösung.

Fazit

Meine Erfahrungen mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) haben mir gezeigt, dass nicht jedes Plugin ein Helfer ist. Manchmal bewirken sie genau das Gegenteil. Für mich war es ein Lehrstück: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Wer langfristig Sichtbarkeit bei Google will, sollte sich nicht auf bunte Anzeigen verlassen, sondern verstehen, wie Suchmaschinenoptimierung wirklich funktioniert.

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